EBeth hat geschrieben:
Oh, die Angie war sicherlich erfreut über die entzückende Ivanka und diese wurde auch verwöhnt. Nur Angie wird wegen dieses TN-magic moments ihr nicht Deutschland in den Rachen werfen wie einem Heiratsschwindler.
nein, aber ein schönes Bild!
liebe Elsie,
ich würde den Stoff sofort verfilmen lassen
aber nur mit Dir als Regisseurin
und ganz viel Weichzeichner
allerdings müsste Angela beim Anblick von Ivanka noch ein bisschen seeliger strahlen
ich fand ja, sie schaute auf den offiziellen Bildern eher skeptisch
Zitat:
Ansonsten habe ich
Zitat:
Wer mehr über Ivanka erfahren will, muss... ...Die von ihr gestalteten Trump-Hotels der neuesten Generation besuchen, um zu verstehen, was ihren Managementstil von dem ihres Vaters unterscheidet und warum sie sich doch so nahe sind. Mit Geschäftspartnern reden, die beschreiben können, wie knallhart und doch einnehmend die Tochter seit Jahren die Interessen ihres Vaters durchsetzt. Und mit Menschen sprechen, die sie seit langem auch privat kennen, und deshalb auch ein bisschen über die Person hinter der Inszenierung verraten können.
das so verstanden, dass wir das selber machen sollen.... er sagt nur, was man machen muss
Sonst ist das ein recht nichtssagender Artikel, weil eben nicht geliefert wird. Aber vielleicht hat Fischer das ja als Fortsetzungsroman angelegt.
klar, in dem Text fehlt so einiges
aber das ist ja auch noch nicht das eigentliche Porträt, sondern nur der Teaser, der zeigt, was sie so vorhaben im Heft
Zitat:
Woraus sich dieses Bild ergibt, wie ihr nahestehende Personen die Präsidententochter einschätzen und wie biografische Ereignisse sie geprägt haben, lesen Sie in der neuen WirtschaftsWoche.
(hatte Hoppetosse nicht auch einen Link zum kostenpflichtigen WiWo-Stoff gepostet?)
wer das eigentliche Porträt lesen will, muss blechen
http://www.wiwo.de/my/politik/ausland/i ... 92028.htmlwas ich nicht tun werde
Peace, Peace, Peace
Tschuldigung, deswegen schwurbele ich doch hier die ganze Zeit im Konjunktiv (würde/könnte ich urteilen, was der Artikel taugt)
das eigentliche Porträt beginnt übrigens mit folgenden Worten:
Zitat:
Ivanka Trump gilt als Amerikas wahre First Lady. Die deutsche Regierung baut auf sie – eine riskante Wette. Eine Nahaufnahme der Präsidententochter.
Ivanka Trump ganz nahezukommen, ist ganz einfach. Die Tochter des amerikanischen Präsidenten kommt wenige Tage vor Ostern von einer Galaveranstaltung nach Hause, sie hat im Weißen Haus diniert, Big Business und große Politik, mal wieder.
Aber nun legt Ivanka ihre Lederhandtasche auf den Boden, sie plumpst neben Theodore, ein Jahr alt, auf den Teppich, die beiden schieben Holzklötzchen hin und her. „Das war der beste Moment meines Tages“, sagt sie später, da ist es kurz nach halb zehn Uhr, der Kleine ist längst im Bett. Nun hat auch diese Working Mom – drei Kinder, fünf, drei und eins – endlich...
falls Du nach diesen Sätzen ein paar Tabletten gegen Übelkeit brauchst: Halte ich für Dich bereit!
das Frauenbild der Autoren ist sicher renovierungsbedürftig, erzählerisch ist das auch eher Mittelmaß
ob sie trotzdem irgendwelche interessanten (vielleicht sogar wirtschaftspolitischen
) Einblicke liefern...
ich werde - wie gesagt - nicht zahlen
mir ging es in meinem ersten Post um die Frage, ob die Wirtschaftswoche sich irgendwie kritisch mit Ivanka Trump auseinandergesetzt hat
ich vermute:
irgendwie schon