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BeitragVerfasst: 19.03.2012, 06:06 
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Verbotene Liebe

38 Minuten, absolut sinnfragenfrei



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Foto: ARD/Anja Glitsch/ARD Programmdirektion
Sie gehört zu den am längsten laufenden Daily Soaps im deutschen Fernsehen: Seit 1995 gibt es täglich eine Folge "Verbotene Liebe" im Ersten.




Zitat:

Besser als jeder Gegenwartsroman: Seit viertausend Folgen zeigt uns die Soap "Verbotene Liebe" das wahre Leben in seiner ganzen Perfidie. Eine Liebeserklärung von Elke Heidenreich

Zum Vorabendprogramm der ARD gehört eine Kostbarkeit, die marktanteilmäßig, wie man hört, mitunter Sorgen macht, aber qualitativ, und was den wirklichen Erfolg bei den Zuschauern betrifft, ganz oben mitspielt. Nein, natürlich nicht "Gottschalk Live", sondern die tägliche Serie "Verbotene Liebe". Seit mehr als viertausend Folgen hat diese Seifenoper, vom "Stern" "die Chanelseife unter den Soaps" genannt, hier ihren mehr oder weniger festen Platz, viel belächelt, viel geschmäht von denen, die so etwas in der Regel gar nicht gucken und also auch nicht wissen, worum es geht, heiß geliebt von den rund zwei Millionen Fans.

Seit etwa geschätzten 1800 Folgen gehöre ich zu diesen Fans. Es war eher ein witziger Zufall, dass ich vor Jahren anfing, "Verbotene Liebe" täglich zu gucken, aber nun strukturiert diese Gewohnheit meinen Tag. Bis 17.50 Uhr wird gearbeitet, dann gibt es eine Zäsur, eine Tasse Tee oder einen Espresso, ein Butterbrot, auch schon mal ein erstes Glas Wein, kleine Pause. "Verbotene Liebe", danach die Nachrichten, dann "Kulturzeit", dann geht es zurück an den Schreibtisch, bestens unterhalten und leidlich informiert.

Ich nehme möglichst keine Termine zwischen 17.50 Uhr und 18.30 Uhr an, ich gehe dann auch nicht ans Telefon, sondern chatte nur mit meinen Freundinnen über das, was da auf Schloss Königsbrunn wieder abläuft. ("Ist Julia etwa tot?" – "Nein, Timo rettet sie gleich, und sie wird mit Jan glücklich.") Meine Freundinnen, die im Internet die Vorschauen verfolgen, wissen so was und retten wiederum mich.

"Verbotene Liebe" klingt toll. Es handelt sich um eine Familiensaga im ganz großen Stil, Galsworthy hat so etwas geschrieben, Thomas Mann, Tolstoi, Flaubert. Balzac und Dickens schrieben einige ihrer Romane zunächst als Fortsetzungsgeschichten für Zeitungen – nichts anderes passiert hier: der große Rundumgesellschaftsroman, in täglichen Stücken als kleine Filme serviert. Man denke nur an Richard Wagners "Ring des Nibelungen": Die Oper erzählt in gigantischen vier Teilen in etwa das, was da seit mehr als zehn Jahren von Montag bis Freitag in der ARD passiert.

Es geht um einen mächtigen Clan, das sind die (von) Lahnsteins. Ludwig von Lahnstein (Wotan) regiert zusammen mit seiner Frau Elisabeth (Fricka) ein gewaltiges Walhall-Unternehmen, die Lahnstein Holding. (Manchmal sehnt sich Graf Ludwig nach dem kleinen Glück in der Zweizimmerwohnung! Das ist von Wotan nicht überliefert.) Man intrigiert, betrügt, giert nach Macht und Geld, auf Walhall wie in Düsseldorf (Rheingold). Mal modert es im Südflügel, mal kippt die Lahnstein Holding, mal droht Ungemach im eigenen Forst (Mime!).

Es gibt viele gräfliche Kinder (Walküren) aus verschiedenen würdigen und unwürdigen Beziehungen oder Ehen. Da sind gleich zweieinhalb inzestuöse Paare, nicht nur eines wie Siegfried und Sieglinde im Ring: Tristan (!) liebt Helena, seine Zwillingsschwester, das wird durch eine Therapie gelöst; Jan liebt Julia, seine Zwillingsschwester, die versuchen es einfach miteinander, und Timo liebt Leonie, seine Cousine – das scheint gut zu gehen. Es gibt die feindlichen Brüder Fafner und Fasolt, hier der gerissene Ansgar und der glücklose Sebastian. Es gibt Götterdämmerung satt und die ewige Jagd nach Macht und Gold, und einen Hagen gibt es auch.

Es geht darüber hinaus um illegale Einwanderung, uneheliche Kinder, Vergewaltigung, Ehebruch mit oder ohne Folgen, um Goldschmuggel, Fahrerflucht, und immer bleibt der Fahrstuhl stecken, wenn geküsst werden muss. Ein ehemaliger Gigolo verführt eine Art Caroline von Monaco respektive die Prinzessin Luise von Waldensteyck, Grafensohn Leonard verliebt sich in die Frau seines Vaters, und als er sie endlich kriegt, wird sie von einem Lkw überfahren. Wie das Leben so spielt.

Dann verliebt er sich ins schöne Dienstbotenkind Sarah, bis sich herausstellt, dass das eine illegitime Tochter seines Vaters ist, einst mit einer Angestellten gezeugt. Wieder nix. Es gibt das schwule Paar Olli und Christian, die dusselige Blondine Jessica, die gewiefte Wirtin Charlie, den smarten Kellner Luca, den grundguten Förster Thomas und seine bildschöne, verführbare Gattin Viktoria, den Latin Lover Emilio, es gibt Racheengel Nico und Tunichtgut Philipp, der dann auch sterben muss, es gibt den kernigen Bauarbeiter Andi, der die promovierte Archäologin Helena liebt, die aber will lieber seinen ebenfalls promovierten Bruder Daniel, hinter dem auch die dusselige Blondine her ist, gar nicht mal ganz glücklos.

Es gibt die drei schönen Schwestern aus dem Märchen, die Jüngste aber ist die Schönste unter ihnen und kriegt Emilio, den Latin Lover, und die mittlere nimmt der ältesten den Mann weg. Es ist Leben satt, Glamour pur und dazu noch Witz ohne Ende. Ich weiß nicht, wie viele Regisseure, Schauspieler, Autoren an dieser Serie mitarbeiten, aber ich weiß gewiss: Sie arbeiten äußerst sorgfältig, das hier ist kein runtergehunzter Groschenroman, das sitzt, und es macht ihnen allen Spaß. Und dieser Spaß überträgt sich auf den Zuschauer.

Was habe ich schon gegähnt bei der "Lindenstraße". In der "Verbotenen Liebe" ist alles glamouröser und irgendwie große Oper, und darum ist alles lustig und alles möglich. Die grundböse Clarissa von Anstetten taucht nach 2400 Folgen und einem Flugzeugabsturz wieder auf, zehn Jahre hat sie in südamerikanischen Gefängnissen gesessen! Man sieht ihr das nicht an, sofort ist sie wieder unerreicht elegant, trägt riesige Sonnenbrillen, Prada-Klamotten und ist intrigant wie eh und je.

Ihre inzestuösen Zwillinge (Clarissas Modelinie heißt "Mother of Incest"!) Jan und Julia tauchten übrigens nach 3500 Folgen kürzlich wieder auf, zufällig beide auf Mallorca, sie verheiratet, er Priester, ein Jahr Seelenkämpfe in Sachen verbotene Liebe, jetzt leben sie glücklich zusammen auf Lanzarote, na also, geht doch. Die so lange geparkte, schwarzhaarige Clarissa hat eine blonde Gegenspielerin, die auch schon mal in Südamerika abgetaucht war, die (mindestens) einen Lover und sogar ihre Mutter umgebracht hat und immer weiter Ränke schmiedet: Tanja von Lahnstein, einst mit Fafner/Ansgar verheiratet, jetzt mit Fasolt/Sebastian, auch nicht ohne. Als sie Ansgar, damals wegen irgendeiner Untat kurzfristig inhaftiert, im Gefängnis scheinheilig fragte: "Kann ich irgendwas für dich tun?", antwortete der: "Wenn du mich so fragst, Tanja, fall doch tot um."

Was für herrliche Dialoge! Und was für unangestrengt gute Schauspieler, die so etwas leicht und lässig über die Lippen bringen. Schade, dass der Abspann immer so lieblos schnell läuft, dass man ins Internet gehen muss, um sich die Namen zu merken.

Andere Beispiele, wahllos notiert: Ansgar fragt Gräfin Elisabeth, die er nicht leiden kann: "Waren Sie beim Friseur?" – "Nein." – "Sieht man." Als Rachegöttin Nico (Brünnhilde) ihrer Freundin Helena (Kriemhild) endlich eine Fahrerflucht mit Todesfolge (Siegfried) verzeiht, fragt Ansgar, die schillerndste Figur der Serie: "Du verzeihst? Was ist los mit dir, nimmst du die falschen Medikamente?" Die junge, unerfahrene Kim fragt die böse Tanja: "Ist er ein Mann, der Frauen Blumen schenkt?" Die hinreißende Tanja klappert mit dem 150.000-Euro-Armband und antwortet: "Schätzchen, wenn es ihm nützt, verschenkt er ganze Bundesgartenschauen."

"Was zwischen den Zeilen war, hat mehr zu bedeuten", sagt Gräfin Helena verträumt über einen etwas dürftigen Brief ihres Liebsten, aber die Blondine Jessica weiß: "Zwischen den Beinen, meinste wohl." Jessica teilt auch ungefragt mit, sie habe schon oft gehört, dass sie Angelina Jolie total ähnlich sehe. "Von wem hast du das gehört", fragt Bauarbeiter Andi, "vom Düsseldorfer Blindenverein?" Ansgar, der charmante Bösewicht à la J. R. Ewing, der in Momenten mit Gefühl gern Puccini hört, vermutet, dass sich bei jemandem, der südlich des Äquators geboren ist – der Latin Lover! – im Kopf alles andersrum dreht. Der Latin Lover liefert den Champagner ("Ich bring hier die Knallbrause!") und verwirrt beim Umziehen in der Küche mit seinem perfekten Oberkörper den piekfeinen Butler Justus, der ihn anstarrt: "Paar Klimmzüge, Sit-ups, Hanteln, dann kannste auch so aussehen, Kumpel. Das kriegste hin." Butler Justus, in Frack und Handschuhen: "Oh."

Ich könnte seitenlang weiter schöne Beispiele für herrliche Dialoge bringen, na gut, zwei noch: Ein katholischer Monsignore hält Cholesterinwerte für protestantische Heimtücke, und als Clarissa nach einer weiteren Gemeinheit zu Tanja sagt: "Du bist ja auf einmal ganz blass, meine Liebe", bekommt sie zur Antwort: "Das passiert immer um diese Zeit, bevor mir die spitzen Zähne wachsen und ich anfange, Blut zu trinken."

So. Schluss mit dem Rausch. Mein Gott, wie ich sie alle liebe! Den ganzen Tag schlage ich mich mit hehrer Literatur herum, lese einen schlechten Gegenwartsroman nach dem anderen, alles Hochkultur, die Erholungen mit Stewart O'Nan, Joan Didion, Ondaatje, Enquist sind selten.

Ich quäle mich durch die Seiten schwatzhafter Töchter und Söhne, die das Alter ihrer Eltern beschreiben oder ihre Ehekrisen oder die gern immer wieder die SINNFRAGE stellen, und ich freu mich auf 17.50 Uhr, wenn das wahre Leben in seiner ganzen Perfidie in mein Wohnzimmer kommt, 38 kostbare Minuten lang, sinnfragenfrei, lustig, fast durchweg großartig gespielt, sich nicht bierernst nehmend und doch genauso verwirrend und irrwitzig wie der ganze verdammte Alltag, nur eben auf dem Schloss.

Es gibt natürlich auch bürgerliches Leben rundum, Försterfamilie Wolf mit Ehekrise, eine wechselnde Wohngemeinschaft und zwei Stammkneipen. Da ist einmal das gestylte "Schneider's", hier verkehrt der Adel, hier lungert Schmuddelreporter Franz Josef Wagner alias Ricky Pflock und schnappt Häppchen für sein Blatt "Glanz&Gloria" auf, und dann als Pendant das jugendfrohe "No Limits", mit dem schwulen Inhaber Oliver Sabel, der mit seinem Serienliebhaber und inzwischen Ehemann Christian Mann (!) so berühmt ist, dass sie unter Markenzeichen Chrolli selbst in Kanada und Amerika ihre Fanclubs haben.

Also, jetzt mal zur Sache. Amerikanische Fernsehserien sind Kult, werden inzwischen ernsthaft besprochen und gelten als intelligente Entspannung für gestresste Gemüter. Deutschen Soaps haftet ein Hautgout an. Weg mit dem Hautgout, zumindest bei "Verbotene Liebe"! Mehr Eskapismus aus lähmendem Alltag kann gar nicht sein. Hier ist das ganz Ernste dicht beim ganz Komischen, Grenzen verwischen, Triviales und Wichtiges mischen sich wie Currywurst und Champagner.

2005 gab es in Luzern die Goldene Rose für die beste Soap weltweit, Gaststars wie Joan Collins, Rudolph Moshammer mit Hund, Udo Walz und Daniel Brühl haben schon mitgemacht, Dirk Bach gab einen hinreißend gut gelaunten kleinen Pfarrer, der das schwule Paar Olli und Christian traute, und mein Traum ist seit Jahren, einmal auch nur eine Politesse spielen zu dürfen, die Ansgar einen Strafzettel hinter die Windschutzscheibe des Rolls-Royce stecken darf!

Diese Serie hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten längst gemausert zur sorgfältig inszenierten täglichen Reflexion über den Alltagswahnsinn, alte Geschichten werden immer neu erzählt, überboten, reflektiert, parodiert. Es gibt Statistiken, nach denen bisher rund 1400 erotische Bettszenen stattfanden, mehr als sechzigmal Ehebruch begangen wurde, 7400-mal geküsst, 36-mal geheiratet und 15-mal geschieden wurde.

26 Tote gab es, zum Teil mit abenteuerlichen Todesursachen wie Sturz vom Turm und Biss einer Giftschlange oder Explosion mit der gesamten Yacht. Zwei Schauspieler sind seit der allerersten Folge dabei: die wunderbare Gabriele Metzger als Wirtin Charlie Schneider, bei der sich alles trifft und die so wenig Glück in der Liebe hat. Und der grundgute Arno Brandner alias Konrad Krauss, der verschiedene Ehen durchleiden muss und nun im Alter endlich mit Charlie eine WG aufmacht und Architektur studiert. Bravo, Arno!

Bravo, "Verbotene Liebe". Ihr musstet zehn Minuten nach vorn rücken, weil Gottschalk wichtigere Plätze braucht. Wartet ab. Haltet durch. Vieles kommt und geht, ihr bleibt. Nur euretwegen macht das Vorabendprogramm der ARD Sinn. Die wissen das da nur noch nicht.


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Verfasst: 19.03.2012, 06:06 


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BeitragVerfasst: 19.03.2012, 06:37 
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Grossartig! Elke übertrifft sich selbst! :D

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BeitragVerfasst: 19.03.2012, 09:25 
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Lucki hat geschrieben:
Grossartig! Elke übertrifft sich selbst! :D

e.heidenreich sollte ehrenvorsitzende eines vl- fanclubs/chrolli- fanclubs (weil sie die so betont) werden.
ganz ganz klasse geschrieben.(auch wenn mir carla darin fehlt.)

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BeitragVerfasst: 19.03.2012, 12:14 
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Ja, Elke for President! :D

Dass die VL Autoren sich gerne bei alten Klassikern bedienen, fällt mir auch immer wieder auf - selbst einige Namen kopieren sie (z.B. Tristan).

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BeitragVerfasst: 27.04.2012, 17:49 
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chubby hat geschrieben:
Lucki hat geschrieben:
Grossartig! Elke übertrifft sich selbst! :D

e.heidenreich sollte ehrenvorsitzende eines vl- fanclubs/chrolli- fanclubs (weil sie die so betont) werden.
ganz ganz klasse geschrieben.(auch wenn mir carla darin fehlt.)



Das unterschreibe ich sofort :write:

Elke Heidenreich bei VL - das wäre toll - hoffentlich haben die VL-Macher davon Wind bekommen :lol:


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